TOLLES INTERVIEW – AUCH MAL ÜBER DIE SCHATTENSEITEN DER MUSIK-BRANCHE

TOLLES INTERVIEW MIT ZEIT ONLINE – AUCH MAL ÜBER DIE SCHATTENSEITEN DER MUSIK-BRANCHE

Ich bin sehr glücklich, dass ich mit der renommierten ZEIT ONLINE und deren Redakteurin Tina Groll, einen kompetenten Partner gefunden habe, auch über die Schattenseiten des Musikgeschäftes zu sprechen.

Wie alle, die mich kennen und regelmäßig meine Post auf Facebook verfolgen wissen, bin ich ein sehr lebensfroher und positiver Mensch. Aber ich hatte das in den letzten Jahren für eine Zeit verloren. Es sind Dinge passiert, die einem Menschen wie mir, die Lebensfreude und die Freude an Musik genommen haben. Sogar das Wichtigste und Schönste in meinem Leben; das Singen, hat mir damals keine Freude mehr bereitet. Darum ist es jetzt auch wirklich Zeit für meine nachdenklichen, durchaus kritischen und sehr persönlichen Betrachtungen der letzten Jahre.

Ich habe in diesen Jahren sehr viele wunderbare Menschen im Muskgeschäft kennen gelernt. Ich habe viele tolle Dinge erlebt. Natürlich gab es diese Momente und Phasen und ich bin dankbar, dass ich sie erleben durfte. Es geht mir definitiv nicht darum zu sagen, dass das Musikgeschäft generell schlecht ist! Das wäre auch Unsinn, denn es gibt wunderbare Musik, tolle Künstler und auch bei den Plattenfirmen Menschen, die tolle und beseelte Arbeit leisten. Ich möchte aber über die Missstände reden, die ich selbst erlebt habe.

In diesem Interview geht es jetzt auch einmal um die „andere Seite“ die allzu oft verschwiegen wird und der viele wunderbare Künstler zum Opfer fallen, weil sie vielleicht weniger Glück, oder Durchhaltevermögen haben. Es gab eben auch auch die Schattenseiten und sehr unschönen Erlebnisse dieser letzten 8 Jahren. Auch sie sind ein Teil meiner persönlichen Lebens-Geschichte.

Ich habe meine Lebensfreude und auch meine Leidenschaft für die Musik und das Singen wieder gefunden und mit dieser Energie und dieser wiedergefundenen Leidenschaft mein Album HERZSCHLAG gemacht. Z.B. ist der Song JETZ UND HIER auch ein Motivations-Song für mich selbst. Ich bin am Boden gelegen und wieder aufgestanden. Ich habe aber auch erkannt, dass eine „Mauer des Schweigens“ nur denen hilft, die destruktiv denken und andere zum Schweigen bringen wollen. Aber man sollte nicht schweigen, schon gar nicht als Sänger…
Und man sollte auch zuhören und tief in sich hinein hören, damit man seinen eigenen HERZSCHLAG wieder hören kann… Laszlo

P.S.:
Mir ist klar, dass dieses Interview polarisieren kann. Mir ist klar, dass gewisse Kreise sehr ungehalten, oder sogar wieder aggressiv auf dieses Interview reagieren werden. Mir ist klar, dass diese Kreise, wie schon in der Vergangenheit (Und seit der Veröffentlichung meines neuen Albums wieder massiv) versuchen werden „Stimmung“ gegen mich zu machen. Aber ich habe mich entschlossen die „Mauer des Schweigens“ einzureissen und einige andere natürlich auch…
Allen von euch, die mit Respekt und Verstehen auf dieses Interview reagieren, danke ich jetzt schon von ganzem Herzen.

Der LINK zum ZEIT ONLINE Interview:

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